2. Oldie-Cup am 28. April 2019 in Leipzig

– geschrieben von Lars Brandes –

Am frühen Sonntagmorgen haben sich 11 motivierte Saalebiber der Freizeitgruppe auf den Weg nach Leipzig in die moderne Sporthalle der Konradstraße gemacht.

Insgesamt 10 Teams aus Sachsen und Sachsen-Anhalt sind angetreten um den Oldie-Cup 2019 für sich zu gewinnen. Neben den Gastgebern des SC DHfK konnten auch die Saalebiber mit zwei Teams an den Start gehen. Jeweils fünf Mannschaften in zwei Staffeln kämpften um den Einzug in das Halbfinale.

Das Halle-Team 1 schaffte es nach 3 Siegen und einer Niederlage gegen Magdeburg bei dem ungünstigeren Torverhältnis nur in die Finalrunde um Platz 5. Auch das gelang dem Halle-Team 2 durch 2 Niederlagen und 2 Unentschieden. Da auch die beiden Teams des SC DHfK nach der Gruppenphase – Spiel um Platz 9 – hätten gegeneinander antreten müssen, wurde sich darauf geeinigt die Begegnungen neu zu kombinieren. So hieß es zweimal Halle gegen Leipzig. Leider gingen beide Finalkämpfe zugunsten der Leipziger aus.

Im Finale konnte sich der SSC Leipzig gegen Magdeburg durchsetzen und den Sieg des Turniers für sich behaupten. Die Plätze 3 und 4 gingen an die Floorfighters Chemnitz und Dresden. Team 2 von Halle belegt Platz 5 gefolgt von Team 1. Die Stimmung und die Motivation war den ganzen Tag konstant hoch und wurde am Ende mit einem gemeinsamen Umtrunk unter den Bibern gewürdigt. Alle Beteiligten freuen sich schon auf den Oldie-Cup 2020.

Mannschaftsfoto aller Teilnehmer aus Halle

U15 mit torreichem Liga-Abschluss

– geschrieben von Anja Schumann –

Am Sonntag, den 07.04.2019, ging es für unsere U15 in das schöne, aber weit entfernte Salzwedel, um hier die letzten beiden Spiele im Ligabetrieb zu bestreiten. Auch wenn Platz 2 der Tabelle so gut wie feststand, ging man hochmotiviert in die letzten beiden Spiele. Zum einen, um zu beweisen, dass man zu Recht Platz 2 innehat und zum anderen galt es, den Top-Scorer-Pokal zum wiederholten Mal nach Halle zu holen. Anwärter hierauf waren neben zwei Dessauer Spielern unsere Jungbiber Artur Kempe sowie Corvin Schumann. Alle vier Knipser lagen denkbar knapp beieinander und jeder hatte noch die Chance den Pokal zu erkämpfen.
Bereits im ersten Spiel gegen die TSG Füchse ging es los mit dem Torreigen. Den ersten Treffer erzielte Artur Kempe nach Vorlage von Silas Rissel. Tor Nummer 2 netzte Corvin Schumann nach Vorlage von Franz Schnelle ein. Nach vielen vergeblichen Versuchen und guten Paraden von Goalie Moritz Fuchs, gelang es nun auch den Füchsen den Ball in unserem Netz zappeln zu lassen. Dies ließen die Biber aber nicht lange auf sich sitzen und es folgte ein Kontertor von Corvin, sowie eine Minute später ein Tor durch Franz nach einer schönen Vorlage von Silas. Auch Jonas Knofe wollte sich nun nicht mehr lumpen lassen und traf nach Vorlage von Jakob Agit, nur um kurze Zeit später Corvin eine super Vorlage zu liefern. In der Folge kann der Gegner trotz toller Goalie-Leistung von Moritz zwei Tore schießen, bis erneut Jakob die Chance ergreift und nach einer schönen Bogenlampe gegen zwei Verteidiger einnetzt. Zur Halbzeit stand somit bereits ein ansehnliches 7:3 zu Buche. Wer nun aber denkt unsere Jungbiber ruhen sich auf dem Erfolg aus, der täuscht. In der zweiten Halbzeit treffen zuerst Corvin und Franz, bis der Gegner nochmals die Lücke findet. Dann zappelt der Ball wieder dreimal in Folge (Artur, Jakob nach Vorlage Corvin, und Jonas direkt im Anschluss vom Bully) im gegnerischen Netz. Danach gönnte sich der Gegner ein letztes schönes Tor, bevor wieder Jakob, Corvin nach Vorlage von Jakob, Corvin, Artur nach Vorlage von Silas und schlussendlich nochmal Artur einnetzten. So ging ein schönes Spiel mit einem 17:5-Sieg zu Ende. Der Gegner hat hart gekämpft, doch aufgrund der guten Abwehr- sowie Torhüterleistung von Goalie Moritz gewinnen die Jungbiber verdient.
Im Spiel gegen den Gastgeber Salzwedel setzt Jakob bereits nach 30 Sekunden seine Duftmarke (nach Vorlage von Corvin) ins gegnerische Tor. Weiter geht’s mit Toren von Corvin nach Vorlage von Jonas, Jonas nach Vorlage von Jakob sowie Franz, bevor Salzwedel den Ball in unserem Netz zappeln lässt. Bis zur Halbzeitpause treffen weiterhin Corvin nach Vorlage von Jonas, Artur nach Vorlage von Silas, Jonas nach Vorlage von Jakob, Artur sowie Jonas nach Vorlage von Jakob. Weiter geht’s in der zweiten Halbzeit mit Corvin nach Vorlage von Jakob sowie einem verrückten Bogenschuss von Silas, bevor Salzwedel zwei Mal die Lücke bei Biber-Goalie Tim Alscher findet. An dieser Stelle sei erwähnt, dass ohne die super Leistung von Goalie Tim wesentlich mehr Bälle den Weg in unser Tor gefunden hätten. In der Folge finden nochmals die Schüsse von Jonas nach Vorlage von Corvin, Corvin nach Vorlage von Jonas sowie nochmals Jonas nach Vorlage von Corvin ihren Weg ins Tor und die Jungbiber feiern verdient ihren 14:3-Sieg gegen Salzwedel. Alle Spieler konnten sich erfolgreich mehrfach in die Scorerliste eintragen. Einzig Marc Häußler gelang dies nicht, obwohl er einige schöne Chancen hatte, ihm aber das Quäntchen Glück fehlte um die Torschüsse in Tore zu verwandeln. Vielleicht klappt dies dann umso mehr am Tag der Playoffs.
Am Ende des Spieltages fuhr man glücklich und mit dem erhofften Topscorer-Pokal nach Hause. Mit 38 Punkten führt Corvin die Scorerliste der U15 in der Staffel 2 an und holt somit als zweiter Jungbiber in dieser Saison (Janosch Fuchs erreichte dies bereits für die U17 GF) den Topscorer-Pokal nach Halle. Artur Kempe erarbeitete sich mit 21 Toren und 6 Vorlagen einen verdienten 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch an beide Spieler!
Nun heißt es, den Blick Richtung Playoffs zu richten. Hier treffen die Saalebiber auf den, bereits aus dem letzten Jahr bekannten, Gegner aus Bautzen. Dieser sollte erfahrungsgemäß nicht unterschätzt werden. Die Playoffs werden dieses Jahr voraussichtlich am Wochenende des 11./12.05. bestritten.

Für die Saalebiber spielten: Jakob Agit (K) (4 Tore/6 Vorlagen); Tim Alscher (G) (0/0); Moritz Fuchs (G) (0/0); Marc Häußler (0/0); Artur Kempe (6/0); Jonas Knofe (7/4); Silas Rissel (1/4); Franz Schnelle (3/1); Corvin Schumann (10/4)

Aufstieg? Nein! Play-Offs? Nein! Enttäuschung? Mitnichten!!!

– geschrieben von Steve Seidlitz –

Die Saison 2018/2019 ist für die 1. Mannschaft der Saalebiber in den Büchern. Vor rund einem Monat ging sie mit einem Heimerfolg zu Ende. Das ist die Gelegenheit, einen ausführlichen Blick auf die vergangene Spielzeit zu werfen und in Form einer detaillierteren Analyse eine Bewertung vorzunehmen.

Um diese Bewertung möglichst objektiv und nachvollziehbar zu gestalten, lohnt sich ein kleiner Rückblick in das Jahr 2016: Die Saalebiber sind gerade aus der 1. Bundesliga abgestiegen. In Anbetracht der Tatsache, dass der Aufstieg ein Jahr zuvor am “grünen Tisch“ erfolgte, nicht wirklich überraschend, aber natürlich trotzdem bedauerlich. Jedoch sollte dies noch nicht der Tiefpunkt gewesen sein. In Folge des Abstiegs verließen 10 Spieler das Team, welche über Jahre hinweg der Mannschaft ihr Gesicht gegeben hatten. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass es sich dabei natürlich um zahlreiche Leistungsträger handelte, welche maßgeblich für die Erfolge mitverantwortlich gewesen waren. In diesem Zusammenhang von einem Umbruch zu reden, wäre eine Untertreibung. Vielmehr muss man von einer Runderneuerung sprechen, welche zum damaligen Zeitpunkt völlig offen ließ, in welche Richtung sich die Mannschaft entwickeln würde.
Ein harter Kern ergänzt von jüngeren Spielern, welchen bis dato eher wenig Spielzeit zu Teil wurde, und einige Akteure aus der 2. Mannschaft sowie externe Hoffnungsträger mussten als Team zusammenwachsen. Zusätzlich kam ein neuer Trainer, der in dieser Situation auch noch seine eigenen Ideen einbringen wollte.
Die Entwicklung der Mannschaft stand und steht immer an erster Stelle. Diesem Fakt sind sämtliche Erfolgsansprüche erst einmal unterzuordnen.
Der absoluten Lern- und Leistungsbereitschaft sowie dem Ehrgeiz des Teams ist es zu verdanken, dass am Ende der ersten gemeinsamen Saison 2016/2017 die Teilnahme an den Play-Offs stand. Dieser Erfolg war nicht zu erwarten und ist auf Grund der bereits genannten Umstände gar nicht hoch genug zu bewerten.
Es spricht für sich, dass das Team auch in der Folge nach mehr strebte und diesem Anspruch auch Taten folgen ließ. Die Saison 2017/2018 wurde die erfolgreichste, welche die Saalebiber jemals in der 2. Bundesliga gespielt haben. Als souveräner Tabellenerster konnte man sich erneut für die Play-Offs qualifizieren.

Es darf also keineswegs vergessen werden, wo diese Mannschaft herkommt und was sie bereits geleistet hat, wenn man die vergangene Spielzeit bewerten möchte.

Die Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 gestaltete sich durchaus schwierig. Zum einen musste das bittere Aus in den Play-Offs der Vorsaison verarbeitet werden. Zum anderen bestand die latente Gefahr auf Grund der sehr erfolgreichen vorangegangen Spielzeit, nicht von Beginn an die nötige Bereitschaft alles zu investieren an den Tag zu legen. Eine geringe Trainingsbeteilung zog sich von der Vorbereitung später durch die ganze Saison. Außerdem erschwerten wenige Hallentrainingszeiten die Vorbereitung. Zudem ließ sowohl die Quantität als auch die eigene Qualität an bzw. in den Testspielen ziemlich zu wünschen übrig. Somit ging es mit dem Wissen nur bedingt konkurrenzfähig zu sein in diese Saison und die gezeigten Leistungen bestätigten diesen Eindruck.

Konstanz, taktische Disziplin und absolute Leistungsbereitschaft waren über die gesamte Saison die Schlagwörter. Und an all diesen Dingen hat es leider regelmäßig gemangelt. Tabellarisch hatte man immer Kontakt zur Spitzengruppe bzw. war ein Teil davon. Jedoch ist die Platzierung wie bereits eingangs erwähnt maximal zweitrangig. Die Entwicklung steht ganz oben und eben diese ging nur sehr langsam voran. Im Gegenteil, in verschiedenen Bereichen galt es zunächst, das Niveau der vorangegangenen Spielzeiten zu erreichen, um darauf aufbauend auch noch weitere Fortschritte erzielen zu können.
Phasenweise ließ das Team sein Potential aufblitzen und gab dem jeweiligen Gegner kaum eine Chance. Da diese Phasen jedoch meist maximal eines von drei Dritteln andauern sollten, war jeder Sieg am Ende auch hart erkämpft.

Als regelmäßiger Play-Off Teilnehmer und somit vermeintliches Spitzenteam der 2. Bundesliga sind die eigenen Ansprüche natürlich immer recht groß. Verständlicherweise wächst zudem mit jedem Jahr der Abstinenz auch die Sehnsucht nach der 1. Liga. Dass dies natürlich nicht nur im Team selbst, sondern auch im Verein sowie im Umfeld und bei allen Unterstützern der Fall ist, birgt einen gewissen Druck.
Dabei darf aber nie vergessen werden, dass Erfolg, egal wie oder über was man diesen definiert, niemals als Selbstverständlichkeit angesehen werden darf.

Am Ende der Saison 2018/2019 steht für die Saalebiber ein 3. Tabellenplatz. Die Play-Offs wurden nicht erreicht. Das sind die Fakten, aber nur die halbe Wahrheit. Auch in der zurückliegenden Spielzeit hat in wichtigen Bereichen eine Entwicklung stattgefunden, wenn auch nicht so schnell und ausgeprägt wie in den Jahren zuvor. Vor allem konnten auf Grund verschiedener suboptimaler Umstände Erfahrungen gesammelt werden, welche für die Zukunft unbezahlbar sein werden. Daraus kann das Team sowie jeder Spieler individuell nur gestärkt hervorgehen.
Siege sind nicht zwingend ein Indikator für die Weiterentwicklung eines Teams, aber ein Team, welches sich weiterentwickelt, wird zwangsläufig erfolgreich sein.
Aus diesem Grund ist der 3. Platz auch keineswegs eine Enttäuschung. Es kann und darf der Mannschaft ja jetzt nicht zum Nachteil gereichen, dass sie in den zwei Jahren nach dem Abstieg und unter dem Umstand der Erneuerung eine sehr gute Entwicklung genommen hat. Und im Vergleich dazu im letzten Jahr eine normale.

Bleibt nur noch den Blick in die Zukunft zu richten. Einige Spieler werden das Team aus diversen Gründen verlassen (müssen). Die Integration weiterer talentierter junger Spieler ist die Philosophie, welche die Saalebiber dabei für sich auserkoren haben. Da ist es natürlich von Vorteil, dass man im Verein mittlerweile über eine sehr breit aufgestellte sowie qualitativ hochwertige Jugendarbeit verfügt. Einige Spieler aus der eigenen U17 sollen den Weg in die 1. Mannschaft finden. Dadurch soll das Team in der Breite qualitativ besser aufgestellt werden. Demzufolge kann und wird auch der kommenden Saison ambitioniert entgegen geblickt werden. Ohne selbstverständlich zu vergessen, dass man dem (jungen) Team für seine Entwicklung auch die nötige Zeit einräumen muss.

Die U13 verabschiedet sich (voraussichtlich) in das Saisonende

– geschrieben von Gunnar Sauer –

Mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen verabschiedet sich die U13 dann doch noch versöhnlich in die „Sommerpause“. Zwar steht man momentan noch auf dem dritten Tabellenplatz (und somit auf Playoffkurs), doch spielen alle Verfolger noch viermal und werden die Biber sicherlich überholen. Ob es Playdowns geben wird, weiß man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

Rückschau auf den Spieltag in Quedlinburg:

In Notbesetzung war das Biberteam wieder einmal angetreten und durfte sich im ersten Spiel des Tages gegen Quedlinburg mal so richtig auspowern. Nach 21 Toren wurde der Sack zugemacht und man wollte Leipzig versuchen zu ärgern. Die Überraschung blieb aber aus, zur Pause stand es bereits 7:0 für die Sachsen und somit war aus diesem Spiel dann leider die Biberluft raus. Am Endstand von 3:10 aus Bibersicht, lässt sich nicht viel schön reden und entspricht der Leistung des momentan viel zu kleinen Spieltagskaders.

Für die Saalebiber spielten: Ben Ole Bornhake (G) (0 Tore/ 0 Vorlagen), Timon Sell (G) (0/0), Jette Fallei (1/2), Jastin Hasanay (1/3), Moritz Hunger (4/3), Leon Knofe (8/7), Niklas Musketa (6/2), Emma Zimmermann (3/1).

Im Biberbau fand dann am vergangenen Wochenende der U13 Heimspieltag statt. Die Biber empfingen den direkten Playoff-Konkurrenten Landsberg und die jungen Red Devils aus Wernigerode.

Landsberg legte im ersten Spiel gleich los wie die Feuerwehr. Bereits nach 40 Sekunden ertönte der Torpfiff für die Gäste. Jedoch legte Moritz 30 Sekunden später, nach Zuspiel von Leon, den Ball schön ins Tor. Ein munteres Spielchen entwickelte sich, bei dem zunächst Halle zweimal durch Leon in Führung ging, bevor die Black Lions vor der Pause den Spielstand drehten und zum 4:3 einnetzten.
In der Halbzeit lobte man das offensive Spiel unserer Jungbiber und ließ keinen Zweifel daran, dass man hier als Sieger vom Feld gehen würde. In Halbzeit zwei war es dann zunächst ein schönes Torwarteigentor mit Breakdanceeinlage, der die Leon-Show einleitete. Drei Tore hintereinander waren zu viel für die Löwen und somit gingen die Biber mit einem 7:5 Heimsieg vom Platz. Klarer „Man of the Match“ war Leon, der an allen Toren direkt beteiligt war und den Weg zum Sieg geebnet hatte.

Im zweiten Spiel gegen die Teufel aus dem Harz erinnerte man sich schnell ans Hinspiel. Schnell lag man gegen die noch junge Truppe 9:3 zur Pause vorne, ehe die Harzer ihr Comeback in der zweiten Halbzeit feierten und zwischenzeitlich auf 12:9 herankamen. In der Auszeit der Devils fand man dann aber noch einmal den Siegeswillen zurück und bereinigte das Ergebnis auf ein 15:9. Zwar verpennte man zunächst Halbzeit zwei, konnte aber alle Biber auf dem Spielfeld spielen sehen und entdeckte die Freude am Floorball auch beim Spieltag. Wieder einmal wurde der Spieltag hervorragend von den vielen Eltern- und Helferhänden eingerahmt. Vielen Dank und wir sehen uns bestimmt bald wieder zum Saisonabschluss.

Ben Ole Bornhake (G) (0 Tore/ 0 Vorlagen), Timon Sell (G) (0/0), Jette Fallei (2/1), Jastin Hasanay (3/1), Moritz Hunger (2/1), Leon Knofe (9/3), Johannes Meinhardt (1/1), Niklas Musketa (1/0), Emil Pliske (1/2), Emma Zimmermann (1/3).