Neues aus dem Biberbau

2 Wochen vergangen

Ergebnisse vom Wochenende Unsere 1. Herren war Samstagabend in Quedlinburg zum letzten Saisonspiel gefordert. Nach einem munteren Schlagabtausch stand leider die Niederlage zu Buche und damit das Ende der aktuellen Saison.Zeitgleich spielte die Zwoote zu Hause gegen den SC DHfK Leipzig und zwang diesen in die Verlängerung, hatte sogar kurz vor Ende die Führung auf ihrer Seite. In dieser mussten sie sich dann jedoch geschlagen geben.Auch die Jugend war am Wochenende aktiv. Die U11 nahm 4 von 6 möglichen Punkten nach Hause. Bei der U13 stand am Ende ein Sieg gegen den MFBC zu Buche. Und die U15 konnte zweimal souverän gewinnen und somit 6 Punkte aufs Konto verbuchen! mehr lesenweniger lesen
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2 Wochen vergangen

11 Gegentore im 11. Saisonspiel – Playoff-Traum für Saalebiber geplatztSieben eigene Treffer in der Fremde, erzielt durch sieben verschiedene Torschützen, reichten den Bibern nicht, um sich das letzte Playoff-Ticket zu sichern – am Ende steht eine 7:11-Niederlage gegen Quedlinburg auf dem Protokoll und somit die Sommerpause für die Saalebiber.Die Vorzeichen vor dem ersten Bully waren klar. „Das wird vermutlich das wichtigste Spiel der Saison, sowohl für uns als auch für Halle“, spielte Volker Blath im Vorfeld der Partie seiner TSG Füchse Quedlinburg gegen die USV Halle Saalebiber auf den Umstand an, dass beide Teams um die Bedeutung des Aufeinandertreffens wussten. Denn nur jenes Team, welches sich die Maximalpunktzahl würde sichern können, zieht in die Playoffs ein, für den Kontrahenten hingegen wäre Sommerpause.Dementsprechend motiviert reisten die Saalebiber in den Harz. In der Bodelandhalle erwischte man einen (scheinbar) perfekten Start, konnte doch Kapitän Fabian Baierl nach gerade einmal 36 Sekunden zur USV-Führung einnetzen. Eine Führung, die jedoch nur drei Minuten Bestand hatte. Dem Ausgleich der Gastgeber (3.) folgte umgehend deren zweiter Treffer (4.), am Ende ging man mit einem 2:3-Rückstand in die erste Pause.Der Knackpunkt der Partie dann sicherlich in der 25. Minute. Nachdem beide Teams zuvor ihrem Torkonto jeweils einen weiteren Treffer hinzufügen konnten, bauten die Füchse durch zwei Tore binnen vier (!) Sekunden ihren Vorsprung auf 6:3 aus. Fortan rannten die Biber einem Drei-Tore-Rückstand hinterher – eine zu hohe Hypothek, um Zählbares aus dem Harz zu entführen. Im weiteren Spielverlauf zogen die Hausherren auf bis zu fünf Tore davon, am Ende unterlagen die Biber vor 140 Zuschauern der TSG mit 7:11. Es war die erste Niederlage mit diesem Ergebnis seit der Saison 2009/10, damals musste man sich im Pokal dem UC Heidelberg geschlagen geben.Erfolgreichster Punktesammler auf Seiten des USV war Janosch Fuchs, der einen Treffer erzielen und drei weitere vorbereiten konnte, während Linus Böckel in seinem 111. Pflichtspiel für die Biber mit dem zwischenzeitlichen Treffer per Penalty zum 7:10 (60.) sein 150. Tor im Biberdress erzielen konnte. (Jy) mehr lesenweniger lesen
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⚔️ 10. Spieltag🗓 11.03.2023🕓 18:00📍 Rambergweg 7, QuedlinburgAlles oder nichts – heißt es um 18:00 im Quedlinburg für unsere Saalebiber! Gegen die Füchse steht viel auf dem Spiel, genauer gesagt eine Play Off Teilnahme. Dafür muss man sich für die Heimniederlage im Hinspiel revanchieren und volle 3 Punkte mit nach Hause nehmen.Drückt unseren Herren die Daumen und fiebert von zu Hause mit! mehr lesenweniger lesen
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4 Wochen vergangen

Wir haben da mal nachgeschaut und nachgerechnet…Playoffs für die Saalebiber? Am Samstag in einer Woche (11.03.) reist der USV in den Harz, um sich im letzten Hauptrundenspiel mit der TSG Füchse Quedlinburg zu duellieren. Ein Sekt-oder-Selters-Spiel für beide Teams, denn der Sieger dieser Partie schließt die Hauptrunde der Saison 2022/23 in der 2. Floorball Bundesliga Ost auf Tabellenrang drei ab und hat somit die Chance, doch noch – und unter Mithilfe eines Taschenrechners – den Einzug in die Playoffs zu schaffen. Playoffs? Als Tabellendritter? Ja, das wäre möglich. In den Durchführungsbestimmungen der Spielbetriebskommission für die Saison 2022/2023 liest sich Festlegung zur Bestimmung der Playoff-Teilnehmer wie folgt: „Die beiden Staffelbesten jeder Staffel und die beiden besten Drittplatzierten (ermittelt durch die Berechnung des Quotienten ‚Anzahl der Punkte durch Anzahl der Spiele‘) sind für die Playoffs qualifiziert.“Aktuell sicher für die Playoffs qualifiziert sind aus der Ost-Staffel der PSV 90 Dessau und der SC DHfK Floorball Leipzig, aus der Nord-West-Staffel die TV Lilienthal Floorball und die Dümptener Füchse 96, im Süden ist dem FC Stern Floorball München die Teilnahme nicht mehr zu nehmen. Fünf von acht Plätzen sind somit vergeben, drei Teilnehmer noch vakant – und eine der drei noch offenen Stelle wird der noch nicht feststehende Süd-Zweite einnehmen. Mit einem Sieg gegen die Füchse aus Quedlinburg würden sich die Saalebiber in eine gute Ausgangsposition bringen, um zu den beiden besten Drittplatzierten zu gehören – dann hieße es jedoch erst einmal warten. Denn sowohl im Süden als auch im Nord-Westen endet die Hauptrunde erst eine Woche später, genauer gesagt am Wochenende vom 18./19. März. Somit ergibt sich erst dann ein klareres Tabellenbild, welches sich – Stand heute, 01.03.2023 – wie anhängend darstellt. Wer Lust hat, kann alle Eventualitäten durchrechnen. Noch besser wäre es jedoch, am kommenden Samstag das Team in der Harz zu begleiten und vor Ort zu unterstützen. Denn trotz aller Rechenspielchen und Gedankengänge greift auch hier die altbekannte Sportlerweisheit "Die Wahrheit liegt auf dem Platz." Denn nur mit einem eigenen Erfolg lohnt sich im Anschluss ein Blick auf die anderen Staffeln und Tabellen um zu sehen, ob die Reise der Saalebiber weitergeht oder die Saison 2022/23 beendet ist. (Jy) mehr lesenweniger lesen
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4 Wochen vergangen

Ergebnisse vom WochenendeBesser spät als nie präsentieren wir euch alle Ergebnisse des letzten Wochenendes! Neben den Herren waren auch die U13 und U15 aktiv. Die U13 konnte am Samstag die maximale Anzahl an Punkten mit nach Hause nehmen und zudem eine deutliche Überlegenheit in genügend Tore ummünzen. Die U15 wiederum fuhr mit nur einem Punkt nach Hause, nachdem man sich deutlich dem UHC geschlagen geben musste und gegen Dessau nur ein Unentschieden holen konnte. Ähnlich sah es bei den Herrenteams gegen die Dessauer aus. Die Zwoote konnte leider nicht über das gesamte Spiel mithalten, wodurch Dessau allmählich erhöhen konnte und am Ende verdient gewann.Die Bundesligamannschaft machte es hingegen deutlich spannender und kämpfte sich nach einem 3:6 Rückstand auf ein 7:7 heran und musste sich erst in Unterzahl in Verlängerung geschlagen geben! mehr lesenweniger lesen
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4 Wochen vergangen

Es war am Samstag nur ein kurzes Vergnügen. Nach gerade einmal 22 Sekunden war die Verlängerung schon wieder vorbei, entschieden die PSV 90 Dessau – Black Wolves das Sachsen-Anhalt-Derby mit 8:7 für sich. Wir haben uns die Mühe gemacht und uns im Rahmen der Rubrik Z4HL3N5PI3L ein wenig mit der jüngeren Overtime-Geschichte der USV Halle Saalebiber beschäftigt:• Beim ersten PSV-Tor taucht der Name Gentzsch als Torschütze auf, den zweiten PSV-Treffer erzielte Christian Hoffmann, den Gamewinner in der Verlängerung steuerte ein Spieler namens Gentzsch bei – so geschehen beim Hinspiel (6:7 n.V.) am 3. Dezember in der Bauhausstadt UND eben beim Rückspiel am vergangenen Samstag (7:8 n.V.) in Halle.• Es war das erste Overtime-Spiel vor heimischem Publikum seit dem 28. September 2019, damals setzten sich die Saalebiber in der Verlängerung mit 7:6 gegen Floorball – SCS Berlin durch.• Ein 7:8 n.V. gab es in der Unisporthalle Selkestraße zuvor letztmals am 5. März 2011, als man sich mit diesem Ergebnis dem UHC Döbeln 06 e.V. geschlagen geben musste.• Drei der letzten fünf Verlängerungen, in denen die Biber um den Zusatzpunkt kämpften, bestritt man gegen den PSV 90 Dessau – Black Wolves. (Jy) mehr lesenweniger lesen
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4 Wochen vergangen

Impressionen vom gestrigen Spitzenspiel gegen PSV 90 Dessau – Black Wolves vor knapp 300 Zuschauern! 🔥 mehr lesenweniger lesen
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„Können als Team alles schaffen, wenn wir zusammenhalten“ – Saalebiber mit Punktgewinn nach hochklassigem Derby gegen Dessau vor „Wahnsinnskulisse“Was war das für ein packendes Duell am Samstagabend in der Unisporthalle Selkestraße zwischen dem USV Halle Saalebiber und dem PSV 90 Dessau. Am Ende unterlag man den Bauhausstädtern in der Verlängerung mit 7:8, zuvor kämpfte man sich nach einem 2:6-Rückstand in die Partie zurück.Vor der Rekordzahl von 266 Zuschauern entwickelte sich von Beginn an ein rassiges Sachsen-Anhalt-Derby mit schnellen Spielzügen und schönen Kombinationen, geprägt von einer physischen Spielweise beider Mannschaften. Dem Führungstor der Wölfe (6.) ließ Thomas Osterland keine Minute später den Ausgleichstreffer folgen, ein Dessauer Doppelschlag (9., 10.) ließ den Vorsprung der Gäste zunächst auf zwei, nach ihrem vierten Treffer (18.) gar auf drei Tore anwachsen.Zu Beginn des zweiten Abschnittes netzte Osterland erneut ein, die Anerkennung des Treffers wurde jedoch aufgrund eines zuvor erfolgten Pfiffes nach einem Foul an einem Biber verweigert – den zugesprochenen Penalty konnte der USV nicht im Gehäuse unterbringen. Der PSV hingegen konnte seine Führung auf 5:1 (28.) ausbauen, im direkten Gegenzug verkürzte Fabian Baierl (29.). Der USV-Kapitän war es auch, der kurz vor der zweiten Pause auf den sechsten, in Unterzahl erzielten, Dessauer Treffer (39.) die richtige Antwort hatte (40.) und für den 3:6-Pausenstand aus Bibersicht sorgte.Im Schlussabschnitt erreichte das Derby schließlich seinen Höhepunkt. Linus Böckel war im Powerplay erfolgreich (50.) und sorgte so für das Momentum zugunsten seiner Farben. Der Jubel über den vierten USV-Treffer war noch nicht verklungen, als nur neun (!) Sekunden später der Lochball zum fünften Mal im Wölfe-Gehäuse einschlug – der Anschluss war geglückt. Die daraufhin genommene taktische Auszeit der Gäste wirkte nur kurz, denn Janosch Fuchs ließ die Unisporthalle mit dem Ausgleichstreffer zum 6:6 (53.) förmlich explodieren. Ähnlich verhielt es sich, als Osterland in der 57. Minute den 57 Sekunden zuvor erzielten siebten PSV-Treffer konterte, die Partie egalisierte und für die Verlängerung sorgte.In diese starteten die Biber in Unterzahl, nachdem man sich noch in der regulären Spielzeit eine Zwei-plus-Zwei-Minutenstrafe eingehandelt hatte. Und so kam, was kommen musste: Der erste in Overtime ausgeführte Angriff sollte auch der letzte bleiben, Luc Gentzsch sorgte mit dem Treffer zum 8:7 nur 22 Sekunden nach Beginn der Verlängerung auch direkt wieder für deren Ende.„Danke an Dessau für das unglaublich spannende Spiel mit dem glücklicheren Ende für euch. Ich glaube, es hätte auch genauso in die andere Richtung ausgehen können“, so USV-Kapitän Baierl im Anschluss an die Partie. „Danke an meine Mannschaft für das geile letzte Drittel, auch wenn wir es nicht ganz geschafft haben, uns zu belohnen. Aber wir haben uns bewiesen, dass wir als Team alles schaffen können, wenn wir zusammenhalten.“Am Ende eines erstklassigen Zweitligaspiels gratulieren die Saalebiber dem PSV 90 zum Gewinn ihrer ersten Meisterschaft in der 2. Floorball Bundesliga Ost, die den Wölfen nach den beiden gewonnen Punkten nicht mehr zu nehmen ist. Gleichzeitig geht ein großes Dankeschön an alle anwesenden Fans und Besucher in der Unisporthalle Selkestraße („Eine Wahnsinnskulisse“, so Baierl) und die heutige Stimmung – das war ganz, ganz großer Sport, genau wie der auf der Platte von beiden Mannschaften gezeigte! (Jy) mehr lesenweniger lesen
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